Heilverlauf



Stapf bemerkt in einem Aufsatz, zitiert
 von v. Bönninghausen: Ein gesunder, erquickender Schlaf nach Gabe eines genau passenden homöopathischen Mittels tritt nur dann ein, wenn die Gabe hinreichend klein und zart war. Bei, für den Stand der Krankheit, zu starker Gabe tritt zuerst ein mehr oder weniger heftiger Sturm (homöopathische Verschlimmerung) ein, und erst nach dessen Beruhigung Ruhe, Schlaf und Besserung. Wird dieser heilende Schlaf nach Simillimumgabe irgendwie gestört oder unterbrochen, treten die Erfolge des bestgewählten Mittels nur sehr unvollständig hervor, d.h. das Mittel wirkt schlechter oder dessen Wirkung kann sogar vernichtet werden.
[1]

Grundlegende Regeln für den Heilverlauf gab v. Bönninghausen schon 1833 unter anderem in seinem Lesebuch „Die Homöopathie“, wo er (so wie zuvor schon in SRA, 2. Auflage, IX X) einen, 1832 in Stapfs-Archiv erschienenen, Artikel Aegidis zitiert, da dieses dort Genannte auch seinen eigenen Erfahrungen[2] entsprach:

Nach Gabe eines sorgfältig gewählten homöopathischen Mittels tritt spätestens innerhalb 8 Tagen bei chronischer Krankheit oder innerhalb von Minuten bis einigen Stunden[3] bei akuter Krankheit einer von 2 Fällen ein:

A) der Krankheitszustand verändert sich

oder

B) der Krankheitszustand verändert sich nicht.


(An anderer, viel späterer, Stelle schreibt dazu v. Bönninghausen: „da gehen bei chronischen Krankheiten oft ganze Wochen um, ehe die heilbringende Nachwirkung sich zu zeigen beginnt. Und gerade in diesen langwierigen, veralteten, chronischen Beschwerden ist die zu schnelle Wiederholung derselben, oder das zu frühe Darreichen einer neuen Arznei am allernachteiligsten...“[4] und dabei ist die anfängliche Heilwirkung manchmal nicht so leicht zu erkennen.[5])


Zu A 1) der Zustand bessert sich ohne wesentliche Änderung des
             Symptomenkomplexes:

 

Hier ist abzuwarten, bis die Besserung einen sichtbaren Stillstand macht und, falls es dann noch nötig ist, gibt man eine erneute Gabe desselben Mittels.

Am gewöhnlichsten wird man aber finden, daß da, wo z.B. in veralteten chronischen Übeln die Hauptbeschwerde nur gemindert ist, übrigens noch fortbesteht, wenn die Wirkungsdauer der gereichten Arznei verlaufen ist, die übrigen begleitenden Symptome wesentliche Änderungen erlitten haben, so daß nun das frühere Mittel durchaus nicht mehr passend erscheint...Denn die Erfahrung lehrt es nicht nur, sondern es liegt auch in der Natur fast aller chronischen, daher tief durch den ganzen Organismus verflochtenen, selbst gar einiger akuten, aus nur schnell auflodernder Psora bestehenden Krankheiten, daß selten oder nie ein Heilmittel den ganzen Symptomeninbegriff deckt, und es daher nötig ist, um das Siechtum von Grund aus zu zerstören, mehrere nach dem jedesmaligen Befunde genau ausgewählte Arzneien wirken zu lassen, bis sich gar nichts Krankhaftes mehr entdecken lässt.“[6])

 

Zu A 2) der Zustand verschlimmert sich:


Die
 charakteristischen Symptome erhöhen sich intensiv, ohne sich zu verändern oder umzugestalten: Das Arzneimittel hat das Leiden in seinem Wesen erfaßt. Hier ist nichts zu machen, sondern abzuwarten. Falls die Beschwerden zu stark oder zu lange dauernd sind, ist ggf. ein Antidot nötig (nach Aegidi ist dieses meist in einer zweiten Gabe desselben Mittels zu finden, dies ist aber in HOM 177 weggelassen). Wenn nach Stillstand der, auf die Verschlimmerung folgenden Besserung, noch keine Heilung erfolgt ist, muss – je nach den Umständen – das Mittel nochmals wiederholt werden, aber in noch schwächeren Gaben, oder – bei Änderung des Symptomenkomplexes – ein anderes, nun passenderes Mittel gegeben werden.


Zu A 3) die Krankheit verändert [sehr bald] ihren Symptomenkomplex [ohne sich zuvor gebessert zu haben]:

Dies beweist, dass das Arzneimittel unpassend gewählt war und man muss ein passenderes Mittel geben.

Zu B) Der Krankheitszustand verändert sich nicht.

Überprüfen der Fallaufnahme[7], der Mittelwahl, der Diät u. Lebensweise. Falls das Mittel trotzdem passend ist, liegt mangelnde Rezeptivität vor. Dann ist zuerst eine für solche Reizlosigkeit oft spezifisch passende Arznei (Op, zuweilen auch Carb-v[8] oder Laur oder Mosch oder Nit-ac oder Sulf[9] bei „nervöser Unreizbarkeit und mangelnder Reaktion der Lebenskraft“, damals alle in C 30, Einnahme durch Riechen[10]) zu geben.

Anschließend verabreicht man, je nach dem bei dem Kranken zu ermittelnden Grade der Rezeptivität, öfter oder seltener, Gaben des passenden Mittels, bis entweder eine bedeutende homöopathische Verschlimmerung eintritt, mit nachfolgender unaufhaltsamer Besserung, „oder bis sich mehrere, dem Mittel eigentümliche Symptome zeigen, die in dem Symptomenkomplex der Krankheit früher nicht inbegriffen waren, und wodurch nun der Zustand zwar kompliziert wird, sich aber nicht selten zu bessern anfängt oder man anderen Falles die Indikation zu einem zweiten Mittel erhält.“[11]

 Soweit der Artikel Aegidis.     Im übrigen gilt (bei C-Hochpotenzen):

·  Die homöopathische Erst-Verschlimmerung ist eine sehr gute Vorbedeutung, dass die akute Krankheit meist von der ersten Gabe beendigt sein wird. „Je kleiner die Gabe des homöopathischen Heilmittels ist, desto kleiner und kürzer ist auch diese anscheinende Krankheits-Erhöhung...Nach Verfluß solcher Stunden oder Tage erfolgt dann die Besserung fast ungetrübt. Anmerkung: Es heißt ausdrücklich: fast ungetrübt, weil es, zumal für chronische Fälle, einige Arzneien gibt, welche die Eigenschaft besitzen, nach eingetretener Heilwirkung noch ein oder andermal ihre Erstwirkung wieder zu erneuern, die aber dann immer kürzer und schwächer wird, und keine fernere Arznei vorerst nötig macht.“[12] [Nicht kursive Hervorhebung durch den Bearbeiter]

„Allein, wenn nur einmal die Arznei, weil sie richtig homöopathisch gewählt war, gut und vorteilhaft wirkt, was man schon den achten, zehnten Tag inne wird, so mag immerhin hier und da eine Stunde, oder ein halber Tag vorkommen, wo wieder eine mäßige homöopathische Verschlimmerung eintritt; die besseren Folgen bleiben dennoch nicht aus, zeigen sich aber bei sehr langwierigen Übeln zuweilen erst nach dem 24., 30. Tag in ihrem besten Licht; die Gabe wird dann etwa beim 40., 50. Tag gewöhnlich erst ihre gute Wirkung vollends ausgewirkt haben, vor deren Ablauf es unverständig und den Fortschritt der Besserung hindernd sein würde, schon wieder eine andere Arznei zu reichen...Nur wenn endlich die alten, schon von der letzten (und der vorigen) Arznei getilgten, oder sehr geminderten Symptome ein paar Tage [lang] wieder anfangen empor zu kommen, oder sich wieder merklich um etwas zu erhöhen, nur dann erst ist es der gewisseste Zeitpunkt, wieder eine Gabe der am besten homöopathisch passenden Arznei zu geben.“[13]    

· Hochpotenzen, welche mit starken Armschlägen potenziert sind, bewirken oft keine homöopathische Verschlimmerung, allerdings nicht in den Fällen, wo dieses kräftige Schütteln besonders lange fortgesetzt war.[14]     

 Eine anhaltende oder sich sogar in späteren Tagen noch steigernde homöopathische Verschlimmerung eines genau passend gewählten antipsorischen Mittels ist ein Zeichen, dass die Gabe allzu groß war, und deswegen ist zu befürchten, dass durch diese zu große Gabe keine Heilung möglich ist, da die Arznei dann auch noch ihre anderen, die Ähnlichkeit aufhebenden Symptome entfaltet und eine unähnliche (und zwar größere, beschwerlichere) chronische Krankheit an Stelle der natürlichen Krankheit setzt, ohne dass die alte, ursprüngliche dadurch ausgelöscht wird. Hat sich nun „der stürmische Angriff von der allzu großen Gabe der, obschon homöopathisch wohl gewählten Arznei durch ein Antidot oder den Nachgebrauch einiger anderer antipsorischer Mittel gelegt, so kann später dieselbe, nur durch ihre überwiegende Stärke schädlich gewesene, antipsorische Arznei dennoch wieder einmal, und zwar, sobald sie homöopathisch angezeigt ist, mit dem besten Erfolg gegeben werden, nur in weit kleinerer Gabe und in viel höher potenzierter Verdünnung, das ist, in gemilderter Eigenschaft.“[15] V. Bönninghausen ergänzt: „Sie würde aber ohne Erfolg bleiben, wenn sie gleich bei der ersten, starken Gabe alles dasjenige ausgerichtet hätte, was in ihrem Vermögen lag.“[16]    

·   Nach CK, 2. Auflage, 1. Teil, S. 147, 148 (Anfang 1834): Treten im Verlauf der Mittelwirkung, alte, schon von früher (vor Wochen oder Monaten) auf ähnliche Art dagewesene Symptome wieder auf, ist dies ein Zeichen, dass die Arznei tief in das Wesen der Krankheit eingreift, und man lasse sie ungestört auswirken. „Sind es aber Symptome, welche noch nie, wenigstens in dieser Art noch nie da waren, also nur dieser Arznei eigentümliche, nicht im Gange dieser Krankheit zu erwartende, jedoch geringfügige, so unterbreche man vor der Hand die Wirkung der Arznie noch nicht; sie vergehen oft, ohne die hilfreiche Kraft der wohlgewälten Arznei aufzuhalten, bald; sind sie aber von einer lästigen Stärke, so sind sie nicht zu duldensie sind dann ein Zeichen, daß die antipsorische Arznei nicht richtig homöopathisch gewählt war. Ihre Wirkung muß dann entweder durch ein Antidot gehemmt, oder, wenn kein Antidot dagegen bekannt ist, so muß an seiner Stelle eine andere, genauer passende, antipsorische Arznei gegeben werden, wobei zwar diese falschen Symptome noch einige Tage fortdauern oder wiederkommen, dann aber dauernd verschwinden und einer besseren Hilfe Platz machen.“ [Hervorhebungen durch den Bearbeiter]

Eine Verschlimmerung [ohne nachfolgende Besserung] mit Hinzutritt neuer, deutlich als Erstwirkung dieser Arznei zu erkennenden Symptome, beweist die Unangemessenheit der gegebenen Arznei[17] [oder dass die Gabe viel zu groß war].    

·  „...In umgekehrter Weise verhält es sich mit der unerwarteten Verschlimmerung der Zufälle, welche meistens eine rein homöopathische Erstwirkung und nicht eben zu fürchten ist. Freilich kann eine solche, den Kranken oft sehr belästigende Erhöhung der Symptome meistens durch gehörige Verkleinerung der Arzneigaben vermieden oder mindestens sehr abgekürzt werden; aber gefährlich ist sie an und für sich nicht, wenn sie auch das erforderliche Maß um Etwas überschreitet. Jederzeit wird, wenn das Mittel richtig gewählt ist, die heilende Nachwirkung nach Vollendung der verschlimmernden Erstwirkung gewiss nicht ausbleiben, und diese Letztere daher niemals als etwas für den Kranken Unheilvolles oder Gefährliches anzusehen und zu fürchten sein, so lange keine fremdartigen Symptome dabei auftreten, die außerhalb des Wirkungskreises der gereichten Arznei liegen.“[18]

·   „...die dringende Warnung, ja nicht zu leicht mit den Arzneien zu wechseln,...Wenn nämlich, wie der Fall oft vorkommt, in den, das vollständige Krankheitsbild darstellenden Symptomen einige sich bessern oder verschwinden, während andere stärker und deutlicher auftreten: so ist das allerdings eine Veränderung in dem ursprünglichen Zeichen-Komplex, und würde mithin leicht Veranlassung geben können, zu anderen Mitteln überzugehen. Dies darf aber nur dann ausnahmsweise geschehen, wenn diese Veränderungen nicht innerhalb, sondern außerhalb der Wirkungsart des gereichten Mittels liegen, und deshalb deutlich und bestimmt auf irgend ein anderes Mittel hingewiesen wird. Auch können bei unnötig starken oder zu oft wiederholten Gaben augenblickliche, oft lästige Nebenwirkungen auftreten, die indessen nur dann Berücksichtigung verdienen, wenn sie neben den übrigen Zeichen fortdauern, oder fremdartige Erscheinungen darbieten. Sicher ist es indessen, dass von Seiten der Ärzte unendlich öfter durch zu häufiges Wechseln der Arzneien gesündigt wird, als durch übertriebene Konsequenz, und es ist sehr zu bedauern, dass es nur gar zu häufig an der erforderlichen Mittel-Kenntnis liegt, wenn solche Fehler begangen werden. Tritt nun noch gar der weitverbreitete Irrtum hinzu, dass die Arznei unmittelbar Hilfe schafft, und man der Lebenskraft keine Zeit gönnt, ihre unentbehrliche Reaktion zur Geltung zu bringen: so wird die Sache doppelt schlimm, und bei gefährlichen Erkrankungen eben durch solche Übereilungen und vorzeitiges Wechseln der Mittel das Endresultat beklagenswert.“[19]


[Nach meiner Erfahrung sind die Arzneigaben, wobei, wie heute oft üblich, ein Kügelchen einer Q-Potenz in nur 10 ml Wasser-Alkohol-Mischung aufgelöst wird, und – von dem so bezogenen Fläschchen - nach Schütteln, einige Tropfen eingenommen werden, tendenziell zu groß]. 

·  Auch nach Hahnemann wird das Arzneimittel, das sich anhaltend dienlich erweist, ggf. in anderer Potenz, solange weitergegeben, „...so lange das Mittel noch bessert und keine neuen (andern Kranken nie begegneten) Beschwerden von der Arznei zum Vorschein kommen, als in welchem Falle eine andre Arznei an die Reihe kommen muss.“[20] [Hervorhebung durch den Bearbeiter]  

·  Umgekehrt ist aber auch ein rechtzeitiger Mittelwechsel wichtig: „Denn meistens wird durch die einmal gegebene, homöopathisch richtig gewählte Arznei der Charakter der Krankheit in kurzer Zeit dergestalt umgeändert, dass nun ein anderes Mittel angezeigt wird. Daher die häufige Erfahrung, dass der leichtsinnige und unverständige Fortgebrauch derselben Arznei oft mehr schadet, als nützt, und dass selbst die unmittelbare Aufeinanderfolge zweier Mittel, die unter sich sehr ähnlich sind, oft keine befriedigende Wirkung tut.“[21] [Nicht kursive Hervorhebung durch den Bearbeiter]

·   Nachkrankheiten akuter Krankheiten und Rückfälle chronischer Krankheiten müssen bei der Mittelwahl unterschiedlich gewürdigt werden: „Wenn es sich nämlich um Rückfälle bei akuten Krankheiten handelt, so erscheint dieser Ausdruck eigentlich als nicht ganz richtig, sondern sollte vielmehr Nachkrankheit heißen. Die akute Krankheit selbst hat nämlich ihren in der Zeit ziemlich beschränkten Verlauf, über welche hinaus sie ihrer wesentlichen Natur nach nicht fortdauern kann. Wenn also hier Nachkrankheiten erfolgen, welche die Genesung verzögern, so gehören sie nur in so weit zu der vorhergehenden Krankheit, als diese mit zu den dazu disponierenden Ursachen gehört, in ihrem Wesen aber davon gänzlich verschieden ist. Dahin gehören die Nachkrankheiten nach Scharlach, Masern, Nervenfieber, Cholera und dergleichen mehr, die oft böse genug sind und oft gefährlicher werden, als ihre Vorgängerinnen, aber sonst nichts damit gemein haben, und meistens eine ganz davon verschiedene Behandlung und ganz andere Arzneien erfordern.

Bei chronischen Krankheiten, welche zwar an keine bestimmte Verlaufsperiode gebunden sind, aber dennoch oft in abgesonderten Anfällen auftreten, so dass sie dadurch die Gestalt akuter Krankheit annehmen, ohne ihre Eigenschaft zu haben, stellt sich die Sache anders. Hier nämlich sind es wirkliche Rückfälle, wenn nach einem beendigten Anfall ein weiterer ähnlicher Akt erfolgt, weil die Krankheit weder ihr natürliches Ende erreicht hat, noch auch durch die gereichte Arznei vollständig geheilt ist.“[22] [Nicht kursive Hervorhebung durch den Bearbeiter]       

· Wie bekannt, sollte die Mittelgabe nach dem Fieber- (oder anderem[23]) Anfall[24] und möglichst nicht unmittelbar vor dem nächsten Fieber- (oder anderem) Anfall stattfinden: „Dass dem Kranken die Arznei am besten gleich nach dem Anfall, sobald er sich einigermaßen davon erholt hat, gereicht wird (während es nicht ratsam ist, sie vor demselben zu reichen, um so weniger ratsam, je heftiger das Fieber und je passender die Arznei ist),...“[25] [Nicht kursive Hervorhebung durch den Bearbeiter]     

·  Bei auftretenden ersten Heilungszeichen muss mit der Einnahme (bei C-Potenzen) sofort aufgehört werden bis die Fortschritte in der Besserung einen deutlichen Stillstand machen.[26]

 

 

 

[1] AHP 64 67 (1863)

[2] SRA 2. Auflage IX (Juli 1833)

[3] nach 3, 6, 8, 12, längstens 24 Stunden, je nach dem rascheren oder trägeren Verlauf der Krankheit HA XXVI (Juli 1853)

[4] AHP 56 (1863)

[5] HA XXVII (Juli 1853)

[6] HOM 259 260 (1833)

[7] HOM 259 (1833) KMS 593 (1859)

[8] besonders bei alten Leuten AHP 231 Anm. (1863)

[9] besonders bei psorisch chronischen Krankheiten AHP 232 (1863)

[10] SRA 2. Auflage XXX (Juli 1833)

[11] HOM 177 (1833)

[12] HOM 123 u. Anm. (1833)

[13] CK, 2. Aufl., 1. Teil, S. 151 152 (Anfang 1834), zitiert in KMS 337-339 (1844)

[14] KMS 678 (1860)

[15] CK, 2. Aufl., 1. Teil, S. 148 149 (Anfang 1834), zitiert in KMS 316 318 (1844)

[16] KMS 318 (1844)

[17] KMS 344 (1844)

[18] AHP 117 118 (1863)

[19] AHP 161 162 (1863)

[20] CK 2. Auflage, 3.Teil, S. VIII (1837)

[21] AHP 467 (1863)

[22] AHP 80 (1863)

[23] KMS 352 (1844) AHP 222 (1863)

[24] KMS 134 (1838) 236 (1839) 271 (1840)

[25] WF XIV XV (März 1833, wiederholt gedruckt und teilweise kommentiert im Januar 1863), ähnlich auch KMS 673 (1860)

[26] AHP 255 256 (1863)